Wie du die Dinge in dein Leben ziehst, die du haben möchtest

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Hi, Ich bin eve

 

Kennst du das Gefühl, wenn du vor Glück weinen könntest?
Mich überkommt das Gefühl des öfteren. Egal, ob ich gerade irgendwo entlang spaziere und dankbar für die wunderschöne Natur bin oder einfach für mein Leben, das immer so schön ist, wie ich es gerade in dem gegenwärtigen Moment zulasse. Oder auch für meine Familie und meine Freunde, für all die schönen Dinge, die ich sehen kann, was nicht selbstverständlich ist. Meine coole Playlist, die ich mir je nach Laune zusammenstelle und dazu mitgröle, für all die tollen Yogastunden, die mich manchmal regelrecht transformieren lassen und mich vor Glück einfach nur schweben lassen. All diese Dinge sind nicht selbstverständlich!

“Be thankful for what you have; you’ll end up having more. If you concentrate on what you don’t have, you will never, ever have enough.” – Oprah Winfrey

Wir jagen immer Dingen hinterher, die wir nicht haben und vergessen dabei für den gegenwärtigen Moment dankbar zu sein und unser Glück einfach nur zu genießen.
Wir sind immer dabei etwas zu werden. Wir werden erfolgreich, wir werden dünn, wir werden einen Kredit für das neue Auto aufnehmen, wir werden umziehen, wir werden verreisen.
Immer werden wir etwas. Dabei sollten wir viel öfter einfach nur sein.

Wie viele Menschen freuen sich schon Monate vorher auf den Urlaub, was nichts verwerfliches ist, sie vergessen dabei aber oft das gegenwärtige Leben. Wie viele von uns glauben, dass sie erst glücklich sind, wenn sie das geplante erreicht haben. Leider ist dies selten oder eher nie der Fall. Daraufhin gibt es dann das nächste, worauf hingearbeitet wird. Dabei vergessen wir, was wir schon erreicht haben.

“Gratitude unlocks the fullness of life. It turns what we have into enough, and more. It turns denial into acceptance, chaos to order, confusion to clarity. It can turn a meal into a feast, a house into a home, a stranger into a friend.” – Melody Beattie

Realisiere in diesem Moment, dass du mehr als genug hast. Es ist sicherlich nicht falsch Träume zu haben, zu lernen, sich Wachstum zu wünschen, sich zu entwickeln und großartige Dinge zu erreichen.

Es ist aber genauso wichtig, sich für das Erreichte selbst zu feiern und stolz auf sich zu sein, den gegenwärtigen Augenblick zu genießen und dankbar für sein Leben zu sein.

Mit Dankbarkeit kommt Glück und mit Glück kommt noch mehr Dankbarkeit.

Selbst die Dinge, die uns eher nicht so erscheinen, als ob wir für sie dankbar sein sollten sind ein Segen.

Wenn du schon alles wüsstest, wie könntest du dann noch etwas lernen?

Gäbe es keine schwierigen Zeiten, könntest du nicht wachsen.

Würdest du keine Fehler machen, könntest du auch keine Lehre daraus ziehen.

Jede Herausforderung gibt dir Stärke und formt deinen Charakter.

Es ist einfach für all die schönen Dinge im Leben dankbar zu sein. Ein wirklich reiches, glückliches und erfüllendes Leben kommt aber nur zu denjenigen, die auch dankbar für die schweren Zeiten sind.

Dankbarkeit zieht das in dein Leben, was du haben möchtest

Inzwischen wissen viele von uns, dass wir das in unser Leben ziehen, worauf wir uns am meisten fokussieren.
Seitdem sich darüber immer mehr Menschen einig sind, dass es kosmische Gesetze gibt, wäre es nicht schön, noch mehr Dinge in deinem Leben zu haben, für die du dankbar bist?
Wenn du also für die Dinge dankbar bist, die du schon in deinem Leben hast, ziehst du automatisch noch viel mehr davon an.

Dankbarkeit reduziert Negativität

Es wird dir schwer fallen negativ über eine Situation zu denken, wenn du an die Dinge denkst, für die du dankbar bist. Einer der schnellsten Wege, deine Laune zu verbessern, ist es die Dinge mental aufzuzählen, die in deinem Leben eine große Bereicherung sind.

Dankbarkeit lässt uns lernen

Hinter jedem Problem steckt eine Gelegenheit. Dankbar für jede Situation zu sein, auch wenn sie nicht optimal ist, erlaubt es uns dankbar für die Möglichkeit zu sein etwas neues zu lernen.

Probleme werden nicht mehr als Probleme gesehen

Oft sehen wir Problemlösungen als erschöpfend an. Etwas ist nicht in Ordnung und wir haben Hindernisse, die aus dem Weg geräumt werden müssen. Und natürlich müssen wir uns anstrengen, um diese zu beseitigen. So oder so ähnlich werden Probleme und dessen Lösungsmöglichkeiten gerne gesehen.

Wenn wir stattdessen aber daran denken wofür wir dankbar sind, öffnen wir uns für neue Möglichkeiten. Wir sehen gleichzeitig auch eine ganz neue Möglichkeit, Probleme zu lösen, mit einer Perspektive die eher auf Verbesserung und Möglichkeiten ausgerichtet ist, anstatt auf Hindernisse und Ergebnis.

Für was bist du dankbar?

Ich frage dich das, da echte Dankbarkeit für schon sehr viele tiefgreifende Veränderungen in manchen Leben verantwortlich war. Dankbarkeit kann negatives in positives verwandeln.

Schreibe jeden Tag fünf Dinge auf, für die du dankbar bist

Schreib einfach mal eine Woche lang jeden Morgen fünf Dinge auf, für die du dankbar bist und schau sie dir dann noch einmal an und versuche Dankbarkeit zu verspüren. Auch wenn es dir gerade nicht gut gehen sollte, gibt es sicherlich Dinge, für die du dankbar sein kannst.

Wir können für so viele Dinge dankbar sein, wie ein Dach überm Kopf, genügend Essen, sauberes Trinkwasser, die Familie, Freunde und viele andere Dinge, die wir für selbstverständlich halten!
Es dauert nur wenige Minuten jeden Tag und kann aber dein ganzes Leben verändern.

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Comments +

  1. Tanja sagt:

    Hi Eve,

    das aufschreiben von Dingen für die man dankbar ist, ist super. Ich hab das eine Zeit lang Abends mit drei guten Dingen gemacht. Gerade in einem Tief, ist es toll, darin zu blättern und sich in Erinnerung zu rufen, wie leicht Glück sein kann, z.B. wenn ein gutes Lied im Radio beim Auto fahren kommt.

    Vor allem auf Reisen, muss ich mich immer ermahnen, nicht im Moment des Erlebens schon an das nächste Ziel zu denken, sondern einfach das jetzt zu genießen. Das jetzt bietet so viel Glücksmomente, das Zukunft und Vergangenheit im Moment oft stören. Für Zukunft und Vergangenheit ist in der Reflexion ja immer noch genug Zeit.

    Schöner Beitrag. Solche Themen verschlinge ich gerade noch mehr, seit ich mich in meiner Blogparade mit der Glückssuche beschäftige. Danke!

    Viele Grüße
    Tanja

  2. Ania sagt:

    Hi Eve,

    wirklich ein sehr schöner Artikel! Werd gleich mal einen Zettel und Stift rausnehmen und aufschreiben, wofür ich alles dankbar bin. Gibt es eigentlich wirklich sehr sehr viel 🙂

    Danke!

  3. Sabine sagt:

    Hy Eve,
    ja, das Gefühl vor lauter Glück zu platzen kenne ich auch sehr gut!
    Wenn man sich so richtig im Flow befindet und alles plötzlich passt.
    Dann gibt es ein Gleichgewicht zwischen dem Glücklich sein im Jetzt und der lebendigen Vision für die Zukunft.
    Das Glück hängt dann nicht mehr vom Erreichen des Zieles ab, schafft aber gleichzeitig die Vorraussetzungen dafür.
    Schön geschrieben, danke für deinen Post,
    Sabine

  4. Neni sagt:

    Ich habe diesen Monat angefangen aufzuschreiben für was ich dankbar bin. Von kleinen Erfolgen bis zu frühmorgendlichen Sonnenstrahlen. Das Leben ist schön und das niederzuschreiben hilft mir dabei, es noch mehr zu genießen.

  5. Linda sagt:

    Dankbarkeit ist wirklich unglaublich wichtig! Ich erinnere mich selbst auch in letzter Zeit daran, vor dem Schlafen gehen bzw. nach dem Aufwachen ein paar Dinge aufzuzählen, für die ich dankbar bin. Das löst Wärme und Wohlbefinden im Körper aus 🙂 und wie du sagst: es zieht noch mehr gute Dinge an!

    Hugs,
    Linda

  6. Chrissi sagt:

    Oh wow. Ich habe mich gerade sowas von wiedererkannt in diesem Beitrag!
    Ständig habe ich mich nur nach den Dingen gesehnt, die (noch) außerhalb meiner Reichweite lagen – und all das, was ich schon erreicht habe, habe ich übersehen.

    Besonders diesen Satz sollten wir uns alle merken: “Mit Dankbarkeit kommt Glück und mit Glück kommt noch mehr Dankbarkeit.”
    Denn genau so ist es.

    Wofür ich dankbar bin, schreibe ich tatsächlich schon eine ganze Weile auf. Anfangs erst zögerlich, inzwischen aber täglich. Gerade, wenn man mal keinen so tollen Tag hat, hebt es die Stimmung ungemein, das Journal durchzublättern und zu merken, dass es eine ganze Menge gibt, wofür man dankbar sein kann. Und plötzlich ist der Tag gar nicht mehr so mies.

    Danke für diesen schönen Beitrag, Eve! 🙂
    Alles Liebe,
    Chrissi

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