5 Dinge, die dich davon abhalten deine Träume zu leben

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Hi, Ich bin eve

In den letzten Monaten gab es viele Höhen und Tiefen. Ich habe öfters darüber nachgedacht, meine Träume über Bord zu werfen und mich dem ganz normalen Alltag zu beugen und mir einen “richtigen Job” zu suchen.

Vieles wäre einfacher. Jeden Monat würde mein Gehalt auf’s Konto wandern. Ich müsste mir keine Sorgen darum machen, ob ich nächsten Monat noch liquide bin oder nicht. Alles wäre irgendwie abgesicherter. Nur glaube ich nicht an Sicherheiten. Ich denke, dass Sicherheiten einfach nur ein super Business sind.

Zum Glück hielten diese Gedanken nie lange an, da ich in dieser kurzen, aber etwas verwirrenden Phase immer wundervolles Feedback von meinen Lesern erhielt. Die Emails haben mich jedes mal so sehr berührt, dass ich wusste wofür ich all das tue und auch nicht aufgeben sollte. Danke dafür!!!

Für Träume muss man manchmal hart arbeiten und auch Ausdauer haben. Ich glaube kaum, dass es Menschen gibt, die ihre Träume von heute auf morgen realisieren konnten. Das wäre ja auch viel zu einfach. Fast schon langweilig.

Wenn du aber an deinen Träumen festhältst, du deinem Gefühl und dem Leben generell vertraust, dann fügen sich viele Dinge fast schon von alleine.

Und das allerwichtigste:

Lass dich von keiner der Punkte abhalten, das zu tun, was du schon immer wolltest:

Die Angst vor dem Versagen

Von klein auf wachsen wir mit Angst auf. In der Jugend sind es Dinge, wie nach einem Date fragen oder einem Sportverein beizutreten. Umso älter wir werden, desto größer werden unsere Ängste und fataler unsere Entscheidungen etwas nicht zu tun – unsere geheimen Sehnsüchte und Leidenschaften auszuleben. Einfach das zu tun, was uns wirklich glücklich macht.

Überleg dir was schlimmstenfalls passieren könnte. Kalkuliere das Risiko ein und tu es trotzdem! Wenn du es nicht versuchst, wirst du niemals wissen, wie es sich anfühlt, das du kriegen was du wirklich willst.

“Everything you want is on the other side of fear.”- Jack Canfield

Auf Negatives hören

Egal ob es deine innere Stimme ist, die dir immer wieder sagt, dass du etwas nicht kannst oder dein besorgtes Umfeld – höre nicht drauf! Sie rauben dir dein Selbstvertrauen und deinen Willen. Wenn du Menschen um dich herum hast, die der Meinung sind, dass du spinnst, teile deine Gedanken nicht mehr mit ihnen. Finde Menschen, die ihren Träumen nachgehen und tausche dich mit ihnen aus.

Wenn es deine eigene Stimme ist, die dich mit Negativem zumüllt, dann ändere etwas daran! Jeder von uns kann lernen seine Gedanken zu steuern. Es ist Anfangs nicht einfach, jedoch wird es mit der Zeit immer leichter und deine Gedanken ändern sich. Wenn dann etwas Negatives in deinem Kopf auftaucht, nimmst du es wahr, schenkst den Gedanken aber keine Bedeutung mehr.

Beseitige außerdem folgende Worte aus deinem Vokabular:

“Ich kann nicht…WEIL… .”

“Ich wünschte,…ABER… .”

“WENN ich das oder das hätte, DANN würde ich… .”

Wenn du ganz ehrlich zu dir bist, dann weißt du selbst, dass es nur Ausreden sind!

Nach Perfektion streben

Es wird nichts im Leben geben, dass perfekt läuft. Muss es das überhaupt? Warum sollten nicht 70% oder 80% ausreichen, wenn du damit glücklich sein kannst? Übertriebener Perfektionismus kreiert nur unnötigen Stress und macht keinen Sinn.

Nach Perfektion zu streben, hält dich nur davon ab, mit etwas anzufangen. Wenn du erst mal anfängst und dann in dem Prozess bist, dann wirst du besser und besser in dem was du tust.

Die Vergangenheit über dein Leben bestimmen lassen

Jeder von uns hat eine Vergangenheit. Was bedeutet, dass jeder irgendwelche Ängste hat und sein Päckchen zu tragen hat. Fehler zu machen, um aus Erfahrungen zu lernen gehört zum Leben dazu. Lass die Vergangenheit aber nicht über dein Leben bestimmen! Nur weil Dinge in der Vergangenheit passiert sind, heißt es noch lange nicht, dass sie wieder passieren müssen.

Vielleicht hattest du schon mal ein Business und bist gescheitert. Lerne aus den Fehlern, die du damals gemacht hast, um es diesmal besser zu machen.

Die erfolgreichsten Menschen haben Misserfolge hinter sich und lernten immer wieder aufzustehen.

Das selbe gilt für Beziehungen. Vielleicht hattest du schon die eine oder andere Beziehung und auch schmerzhafte Erfahrungen. Warum sollte es mit deinem nächsten Partner aber wieder genauso sein? Lerne aus der Vergangenheit und schließe dann mit ihr ab!

Den Regeln des Systems folgen

Ja ja..mein Lieblingsthema 😉

Du wählst einen Beruf, den dir deine Lehrer, Eltern oder das Arbeitsamt vorschlagen oder du machst einfach das, was fast jeder macht. Auch wenn es dir keinen Spaß macht. Unsere Bildung (Achtung! Ich werde zynisch) zerstört die Kreativität vieler Menschen, nimmt ihnen ihre Talente und lässt alle gleich sein. Alle lernen das selbe und werden gleich bewertet, obwohl jeder Mensch individuell ist. Also keine Chance sich frei zu entfalten.

„Jeder ist ein Genie! Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.“
-Einstein

Dann lebst du dein Leben lang nach Vorstellung anderer und bist unglücklich damit, weil du dich nicht traust für deine Träume und Sehnsüchte zu kämpfen. Letztendlich wartest du dann auf deine Rente, denn dann ist es ja an der Zeit zu leben.

Fuck the System! Hör auf deine innere Stimme und vertrau ihr. Geh deinen eigenen Weg und gib niemals auf!

Denn es ist Wert für seine Träume zu kämpfen.

Nachwort: Inzwischen sind vier Jahre vergangen und meine Träume sind in Erfüllung gegangen. Es war sicherlich nicht immer einfach, doch hat es sich gelohnt. Es ist so viel mehr möglich, als wir es glauben. Oder eher: es ist das möglich, was du dir vorstellen kannst. Ich habe über meinen Weg und die Dinge, die ich gelernt habe ein Buch geschrieben. Es heißt Freiheit beginnt im Kopf und könnte dein Leben verändern 🙂Evelin Chudak Bücher

Sei mutig und glaube an deine Träume!

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Comments +

  1. Neni sagt:

    Sehr schöner Artikel und so wahr. Man sollte sich das alles viel öfter ins Bewusstsein rufen!

  2. Julia sagt:

    Wahre Worte und schön geschrieben. Aber weißt du, was mich irgendwie “hemmt”? Meine Familie, meine Lieben, die sich sorgen oder mich einfach vermissen, wenn ich zu lange weg bin. Sie sind nicht negativ, sondern einfach ein bisschen überbesorgt. Aber das “Damitumgehen” gehört wohl zum Reifeprozess von mir und meinem Umfeld 😉
    Liebe Grüße,
    Julia

    • Liebe Julia,
      loslassen zu können ist sehr wichtig..für beide Seiten!
      Sie wollen doch sicherlich, dass du glücklich bist 😉 Nach einer Weile gewöhnen sie sich auch daran.
      So wars jedenfalls bei mir. Also tu es! 🙂
      Liebe Grüße,
      Eve

    • Timo sagt:

      Genau das gleiche Problem hatten wir auch als wir uns entscheiden hatten uns mit Baby auf Weltreise zu begeben und alles zu verkaufen und aufzulösen. Da kamen die Vorurteile, Ängste, ja sogar ordentlich gegen uns gearbeitet. Jetzt sind wir seit über 2 Monaten unterwegs und langsam hört es auf. Der beste Weg ist durchhalten auch wenn es schwierig ist und man manchmal denkt ob es wirklich richtig ist… ja es ist richtig! Es fühlt sich so gut an.

      • Evelin Chudak sagt:

        Freut mich megamäßig das zu hören 🙂 Und herzlichen Glückwunsch zu dem Schritt!
        Ja, ich denke auch, dass es sich lohnt durchzuhalten und seine Ängste zu hinterfragen.
        Wünsche euch ein wundervolles neues Jahr!

  3. StalkerBJ sagt:

    Wow! Ja! Toller Artikel. Und wohl wahr.

  4. Harald sagt:

    Schöner Artikel. Hab mich ein wenig ertappt gefühlt

  5. Lennart sagt:

    Wer sollen denn deiner Meihung nach “die ollen Geier da oben” sein ?

  6. Anja sagt:

    Vielen Dank für den schönen Artikel, du sprichst mir aus der Seele!

  7. Tobias sagt:

    Danke für diesen schönen super geschriebenen Artikel! Man weiss die meisten Punkte zwar vergisst sie aber ganz leicht…

    Fuck the system!!

  8. Sandra sagt:

    Danke! Hammer Artikel! Gleiche Situation, und ebenfalls kurz davor meine Träume fallen zu lassen! Solche Artikel geben mir die größte Kraft, weil ich scheinbar nicht spinne und nicht alleine bin mit meinen Gedanken! Fuck the System!

    • Liebe Sandra,
      sehr gern! Und bitte nicht aufgeben!!!
      Es lohnt sich dafür zu kämpfen.
      Sonst bereust du es letzten Endes nur.
      Und ja..fuck the system!..Wir können besser sein als nur das 😉
      Liebe Grüße,
      Eve

  9. Sonja sagt:

    Liebe Evelin,
    einen schönen und motivierenden Post hast du da verfasst. Vor einigen Jahren wäre ich auf deinen Zug sofort aufgesprungen. Doch nach meiner Zeit in Peru und in anderen Schwellenländern, sehe ich unser System als nicht mehr ganz so schlecht an und kann deinem letzten Punkt nicht zustimmen. Folgt man dem System, kann man immer noch seinen Träumen folgen und kreativ sein, wir trauen uns nur oft nicht etwas zu riskieren oder einen ungewöhnlichen Weg zu gehen.
    Eine Umschulung, ein Studium im fortgeschrittenen Alter oder ein Sabbatical einlegen. Ich denke, unser System ist flexibler als viele Denken. Oft vergleichen wir uns mit Menschen, die auf direktem Wege etwas erreicht haben oder ihre Berufung schon sehr früh gefunden haben. Weniger schauen wir auf die Menschen, die ihren Träumen folgten und scheiterten. Sie werden dann als Verlierer angesehen.
    Dein Artikel regt an, sich selbst treu zu bleiben. Für mich bedeutet dies, dass meine Familie weiß, dass ich abgesichert bin, alleine meinen Lebensunterhalt bestreite und im Falle von Krankheit oder Tod nicht ins Bodenlose falle. Meine Mutter riet mir immer das zu tun, was ich liebe, denn dann werde ich gut darin sein.
    Ich bin Geographin geworden. Die Studienberatung prognostizierte mir minimale “Karrierechancen”, Arbeitslosigkeit und Altersarmut. Na und? Dafür ist die Welt mein 🙂

    • Liebe Sonja,
      zum Großteil muss ich dir Recht geben! Wir können dankbar dafür sein, dass wir so viele Möglichkeiten haben. Doch sagt uns das keiner während unseres Bildungsweges. Warum nicht?
      Ich denke, dass einiges veraltet ist und verbessert werden könnte.
      Wenn du Deutschland mit anderen Ländern vergleichst, schneiden wir natürlich relativ gut ab.
      Aber sollte man es immer mit dem Schlechteren vergleichen und dann damit zufrieden sein? Oder doch eher nach mehr und besserem streben?
      Ich glaub, dass man darüber lange diskutieren könnte 🙂

      Liebe Grüße,
      Eve

  10. lena sagt:

    Hallo Eve! Schöner Artikel und schöner blog! Ich habe mir noch nicht so viel durchgelesen, jedoch scheint es mir einen großen hemmnisfaktor zu geben der die Ausübung der eigenen träume verhindert. Das ist einfach das Geld. Ich träume schon lange davon um die Welt zu reisen, bin jedoch hier immer in Verpflichtungen eingespannt, die mit Bildung und job zu tun haben. Naja ich hoffe ich finde dazu noch einen weg. Danke für die inspiration liebe Eve! :>

    • Liebe Lena,

      meistens hat es einfach nur mit Entscheidungen und Kompromissen zu tun.
      Zum reisen braucht man unbedingt viel Geld.
      Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest, dir deine Träume und Wünsche zu erfüllen 🙂

      Liebe Grüße & alles Gute auf deinem Weg
      Eve

  11. Valeria sagt:

    Ja, genau. Wer kennt das nicht? Die Steine im Weg und die Päckchen auf der Schulter. Die Blockaden und das “schlechtes” Umfeld. Die Angst und der Zweifel. Ach, es gibt so viel, was scheinbar abhält das zu tun, was ich wirklich will.

    Ich weiß genau wie es ist durchs Leben zu trotten. Es ist die Zeit, wo ich mehr träume als lebe. Mein Lösungsvorschlag: Träume leben. Der erste Schritt liegt im täglichen Tun. Mach einfach was. Und machs “richtig”.

    Hat Eve ja schön beschrieben: Machen, Vertrauen, Loslassen usw. Schaff ich auch noch nicht immer, aber Hauptsache in Bewegung bleiben und an sich glauben.

    Es gibt viel was abhält und eins was zählt: Du. Und dein Leben. Mach was draus.

    • Das hast du schön gesagt & den Nagel auf den Kopf getroffen!

      Wer schafft es schon immer? Das muss man auch gar nicht. Es gibt Tage, an denen ich mich auch daran erinnern muss, dass es eigentlich ganz einfach ist & dann läuft es erst wieder 🙂

      Und es ist, wie du es sagst: immer in Bewegung bleiben!

      Ich wünsche Dir alles Gute & viel Spaß beim Träume leben!

  12. Sabrina sagt:

    “Wenn du aber an deinen Träumen festhältst, du deinem Gefühl und dem Leben generell vertraust, dann fügen sich viele Dinge fast schon von alleine.”

    Liebe Eve,

    danke dir für diese Erinnerung! Ich habe es oft auf meinem eigenen Weg erlebt, dass wenn ich wusste “Was” ich will, sich das “Wie” auf wundersame Weise wie von selbst gefügt hat. Oftmals dabei anders, als ich es vorher im Kopf geplant hatte. So wurde ich immer wieder überrascht von den Wegen des Lebens, die meist so unglaublich, wunderbar ausgeklügelt und verblüffend waren, dass ich sie mir selbst gar nicht hätte ausdenken können!

    Alles Liebe,
    Sabrina

  13. Michael sagt:

    Steter Tropfen hölt den Stein. Ich beschäftige mich jetzt schon länger mit dem Thema, Träume leben und vom System wegkommen, was uns krank macht. Die Sicherheit ist allerdings stark verankert in mir. Trotzdem, durch Eves Blog und andere inspirierende Menschen, habe ich nun letzte Woche gekündigt und wage den Schritt in die Selbständigkeit. Damit komme ich meinem Traum von Freiheit und selbstbestimmter Arbeit schon mal einen Schritt näher.
    Vielen Dank, Eve 🙂

    • Yes!!! Freut mich unglaublich für dich, dass du gekündigt hast und nun deinen Träumen nachgehst 🙂
      Das Sicherheitsdenken wird nach und nach wahrscheinlich auch weniger werden.
      Wünsche dir alles Gute auf deinem Weg!

  14. Wolfgang sagt:

    Es ist ok, wenn man aus unserem System ausbricht… aber so manche Kritik an genau diesem System relativiert sich über die Zeit, wenn man anderes kennengelernt hat.

    Es reicht nicht aus glückliches Leben nur zu haben. Man muss es auch wissen, dass es eines ist.

  15. Mogli sagt:

    Liebe Evelin,
    Super guter Artikel! Diese Gründe stimmen 100% mit all dem was ich im Leben immer wieder höre und erfahren habe. Ich bekomme ständig Fragen gestellt wie: “Vermisst du nicht deine Freunde und Familie auf Reisen?” oder “Magst du nicht irgendwann mal das ‘normal’ Leben leben, Frau und nen festen Job haben?” Und genau diese Fragen spiegeln deine Punkte wieder!
    Wie schön ist das Leben, wenn man mal gegen den Strom schwimmt…
    Good vibes
    Mogli

    • Hi Mogli,
      was ist schon ein normales Leben? 😀 Ist ja eh für jeden etwas anderes.
      Momentan ists echt noch gegen den Strom schwimmen, irgendwann wird’s aber normal sein, dass jeder das macht, was er möchte. Hoffe ich zumindest 😉
      xx
      eve

  16. ellen sagt:

    oh wie sehr ich diese situation kenne. will man jetzt lieber die sicherheit eines festen jobs oder freiheit im beruflichen tun und der zeiteinteilung? danke für deine motivationsschub! ich entscheide mich wie du, für freiheit!
    beste grüße 🙂
    ellen

    • Joe sagt:

      Wenn es nur so einfach wäre. Ich mache einen Job, der mir keinen Spaß macht. Problem: ich bin Chef in meinem eigenen Familienunternehmen. Nebenzu ist mein Bruder Geschäftsführer. 80 Mann – Unternehmen. Dazu 3 Kinder im Schulalter. Ich sehne mich so sehr alles hinzuschmeißen und abzuhauen. Ich habe so sehr die Schnauze voll. Kriege aber den Abspruch nicht geregelt. Viel zu stark sind die Hinderer. Was wird aus dem Unternehmen? Was mache ich danach um meine Kinder zu ernähren? Wo soll ich wohnen? etc. etc. Mittlerweile bin ich alle 4 Wochen in Therapie/Coaching um einen Weg da raus finden….

  17. Laurio sagt:

    Ich gibt ja auch Menschen die dumm sind. Für die ist das System doch wie geschaffen. Klar, wer intellektuell mehr auf dem Kasten hat, wär ja genauso blöd nichts daraus zu machen 🙂

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