Ich liebe es einfach! Ich steige in den Flieger, ins Auto oder in den Zug und sofort strömt Adrenalin durch meine Adern. Ein besseres Gefühl kann ich mir gar nicht vorstellen.
Man weiß nicht, was vor einem liegt.
Unterwegs merkt man, dass man nicht alles weiß und dass die Welt viel größer und aufregender ist, als es scheint.
In manchen Situationen stößt man an seine Grenzen, dadurch wird man seine Komfortzone verlassen müssen und Dinge tun, die man vorher nicht getan hätte.
Jede Reise verändert! Man kommt nicht mehr als derselbe Mensch zurück. Es erweitert den Horizont, wodurch man anfängt, vieles in unserer Gesellschaft zu hinterfragen.
Ich habe im Ausland gelernt, alles mit etwas mehr Leichtigkeit zu betrachten, Dinge wertzuschätzen, die vorher für mich selbstverständlich waren und einfach auch mal Risiken einzugehen… Denn nur wer alles riskiert, kann auch alles gewinnen 😉
Letztendlich ist es einfach der schnellste und einfachste Weg, sich selbst zu finden!
Uff – und da hast Du direkt nochmal ins Schwarze getroffen. =)
Ich finde “Reisen” sollte mal ein offizieller Studiengang werden. Bin gerade seit einem Monat in Marokko und habe mich durch ein paar “kack-Tage” durchgekämpft.
Aber genau deshalb gehe ich wieder mit einem breiteren Horizont und dem Gefühl unbesiegbar zu sein zurück.
Und auf zu neuen Abenteuern. =)
Ach wie cool 🙂 Wollte eigentlich letzten November nach Marokko. Nun geht’s aber in zwei Wochen nach Thailand, Malaysia und Indien 🙂
Ja, ein paar “kack-Tage” hat man unterwegs manchmal auch. Aber genau die du schon sagtest, sie sind dazu da um zu wachsen.
Wünsch Dir ne geile Zeit da 🙂